TREND-Magazin Ausgabe März 2023

Lieber Leser,
im Januar 2013 war ich gerade einen Monat aus der CDU ausgetreten und war jüngst bei der FDP Mitglied geworden.
Atomausstieg, EURO-Politik, Wehrpflichtaussetzung und zunehmende staatliche Gängelung hatten mich zum Abschied von den ehemals Konservativen veranlaßt.
So richtig glücklich war ich bei der FDP zwar nicht, aber als Unternehmer und Familienvater gab es im deutschen Parteienspektrum keine Alternative. Das war der Stand im Februarar 2013.
Im März hörte ich von der Partei-gründung in Oberursel. „Alternative für Deutschland“, das klang interessant.
Im Galileo, dem italienischen Restaurant im 1. OG der Silberlaube sollten sich Leute von der AfD treffen, so hörte ich.
Der Terminkalender war voll, so bat ich meine Frau, sich diese Leute mal anzuschauen. Was sie berichtete, veranlaßte mich, diese Alternative selbst in Augenschein zu nehmen.

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TREND-Magazin Ausgabe Feb 2023

Lieber Leser,
der 12. Februar 2023 ist nicht nur die Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus, sondern auch die Gelegenheit zur politischen Abrechnung für die sozial Schwachen in Berlin. Die aus der SED hervor gegangene LINKE spielt sich gern als Anwalt der kleinen Leute auf. Aber was hat Katja Kipping in den 14 Monaten, seit sie als Sozialsenatorin für die Obdachlosen amtiert, für die Geringverdiener und die, welche ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können, erreicht? Warum fällt mir dazu nichts ein? Liegt es daran, daß da tatsächlich nichts ist? Ist es nur so, wie nach der russischen Revolution in Moskau, wo der W o h n r a u m „g e r e c h t e r“ aufgeteilt wurde, ohne was Neues zu bauen.

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TREND-Magazin Ausgabe Jan 2023

Lieber Leser,
Das Wort hat: Beate Prömm, Stv. Bezirksvorsitzende
Das Bürgergeld ist, wie man so schön sagt, „umstritten“. Letztlich ist es ein politisches Geschenk an die SPD. Die Gebenden sind FDP und CDU, die von ihrer Zustimmung nichts zu erwarten haben. Abgesehen von den verbesserten Leistungen ist es vornehmlich das neue Etikett „Bürgergeld“, das die alte Bezeichnung Hartz IV ablöst und damit der Linkspartei und einigen Vertretern der Meinungsindustrie die Möglichkeit nimmt, die SPD deswegen zu diffamieren und anzugreifen. Im Übrigen zu Unrecht, wie ein europäischer Vergleich zeigt, denn in keinem anderen europäischen Land werden Hilfsbedürftige so großzügig alimentiert.
Der Abstand zwischen Geringverdienern und „Bürgergeldbeziehern“ hat sich weiter verringert, die CDU hat in ihrer Kritik sogar behauptet, es gäbe diesen nicht mehr. Trotzdem hat die Union dann doch noch zugestimmt.
Aber es ist gesellschaftlich notwendig, daß sich Arbeiten lohnen muß und nicht zu arbeiten weniger attraktiv ist. Darum kann nunmehr nur noch die deutliche Anhebung des Mindestlohnes die erforderlichen Lohnabstand wieder herstellen.
Der Mindestlohn sollte daher auf einen Stundensatz von 15 Euro angehoben werden. Der jetzt geltende Mindestlohn reicht nicht aus, um die Miete zu bezahlen und selbst auf niedrigem Niveau ein vernünftiges Dasein zu fristen. Dazu muß unbedingt künftig dafür gesorgt werden, daß die Mindestlohn-Regeln auch eingehalten werden. Mir werden immer wieder Beschwerden vorgetragen, daß dies bespielsweise in der Gastronomie oder im Hotelgewerbe nicht immer der Fall sein soll.

Lassen Sie es mich zum Schluß ganz deutlich sagen: Der vornehmlich von einem SPD-Kanzler geschaffene sogenannte Niedriglohnsektor ist eine Schande. Er gehört abgeschafft. Ludwig Ehrhard hat uns eine soziale Marktwirtschaft hinterlassen. Ein Raubtierkapitalismus darf in Deutschland keinen Platz haben.
Beate Prömm

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TREND-Magazin Ausgabe Nov/Dez 2022

Lieber Leser,
die Konvention von Tauroggen bot Preußen die Möglichkeit, Frankreich als Hegemon abzuschütteln.
Der Hegemon unserer Tage heißt nicht mehr Frankreich.
Wenn Rußland und Deutschland gut kooperiert haben, war es in der Geschichte günstig für beide Länder. Rußland verfügt über ein riesiges Territorium mit enormen Bodenschätzen und landwirtschaftlichen Anbauflächen.

Deutschland hat bisher noch eine deutlich über dem Weltdurchschnitt liegende Innovationskraft, befeuert durch Erfindergeist, technisches Know-how und Fleiß.
Einem nicht voreingenommenen Betrachter könnte es erscheinen, daß in der Bundesrepublik die Pflege seiner Intelligenz, seiner Techniker und seiner Handwerker heute nicht mehr oberste Priorität hat.

Statt Mercedes-Limousinen, Siemens-Turbinen und KuKa-Industrierobotern will die woke Bundesregierung heute Werte, Transgender, Frauenrechte und Zappelstrom exportieren.

Das wird den Klima-Fußabdruck und die Morallevel verbessern, nur Ansehen werden wir damit nicht erringen.
Denn im Gegensatz zu weltweit gefragter deutscher Technik und deutschem Know-how will die moralinsaure deutsche Korrektheit niemand außerhalb Deutschlands haben. Auch nicht Amerika.

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TREND-Magazin Ausgabe September/Oktober 2022

Lieber Leser,
für viele Menschen ist Modernisierung grundsätzlich positiv. Öfter mal was Neues.
Dieses triviale Verlangen ist vielleicht in einer etwas infantilen Begierde begründet.
Das Streichen eines Zimmers oder der Frühjahrsputz folgen einen ähnlichen Muster, allerdings stellen solche Arbeiten im Wesentlichen einen früheren Zustand wieder her.
Dem Hang zur Modernisierung steht das Ewige entgegen.
Sommer und Winter, Tag und Nacht, geboren werden und sterben.
Wie jeder Morgen einen ganz eigenen Glanz hat, ist er doch immer das Gleiche: der Morgen.
Die heilige Messe sollte durch eine Modernisierung nach dem zweiten Vatikanum den Gläubigen entgegenkommen. Das Gegenteil ist geschehen, die Gläubigen wenden sich von der Zeitgeistkirche ab.
Ewige Kontinuitäten, die in gewisser Weise auch Königshäuser über Generationen verkörpern oder die über die Jahrhunderte bestehenden Bistümer, Klöster und Städte, Länder und Sprachräume geben den Menschen Halt. Halt gibt auch der Glaube und die Familie aus Vater, Mutter und Kindern.
Eine Modernisierung dieser Ewigkeitsprinzipien ist nicht möglich und alle Versuche in diese Richtung führen in eine Sackgasse.
Im Westen hat sich seit den 60er Jahren eine Ich-Bezogenheit und ein Hedonismus durchgesetzt, die den Erhalt der eigenen Gruppe, des Volkes, nicht mehr erlaubt. Aber wie heißt es in einem Gedicht:
„Wo keine Wiege steht, da rostet bald der Pflug.“

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TREND-Magazin Ausgabe Juli/August 2022

Lieber Leser,
mit dem Begriff Leuchtturmprojekt
wird ein Vorhaben bezeichnet, das
eine Signalwirkung für zahlreiche
Folgevorhaben haben, also wie ein
Leuchtturm weithin strahlen soll.
Neben dem Erfolg ist daher auch
eine große Bekanntheit beabsichtigt.
Ein Leuchtturmbezirksverband
könnte also ein Verband sein, der
eine gewisse Vorbildfunktion innerhalb
der Partei hat.
Nun ist es leider so, daß nicht alle
Mitglieder des Verbandes aus Landesperspektive
wohl gelitten sind.
So wurde kürzlich noch Funktionsträgern
verboten, in Liegenschaften
in Steglitz-Zehlendorf aufzutreten.
Ein seit vier Jahren noch unter
Pazderski-Vorsitz angestoßenes
Parteiausschlußverfahren wirkt
aus der Zeit gefallen. Es wird nicht
vom Landesvorstand eingestellt,
obwohl ein einfacher Mehrheitsbeschluß
dazu genügte.

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TREND-Magazin Ausgabe Mai/Juni 2022

Lieber Leser,
am 26. Mai 1952 riegelte die DDR
die Grenze zur Bundesrepublik ab.
Die Sperren waren noch nicht ganz
so unüberwindlich wie nach dem
Mauerbau 1961.
Doch auch schon vor 1961 wurden
ostdeutsche Bauern an der Grenze
erschossen, die Produkte in West-
Berlin verkaufen wollten.
Der Horror der innerdeutchen
Grenze sollte bis 1989 die Deutschen
in Angst und Schrecken halten.
Gleichwohl waren etliche Westintellektuelle
bereit, die tödliche
DDR-Grenze als gegebene Tatsache
hinzunehmen.

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TREND-Magazin Sonderausgabe NRW Mai 2022

Lieber Leser,
eine Wa(h)llfahrt bedeutet sowohl Wahlhilfe als auch Wallfahrt. Wir waren auch bei der vierten Landtagswahl-Wahlhilfe (Thüringen, Brandenburg und Hamburg) gut aufgestellt und wurden wieder reich belohnt.
Unsere neuen Parteifreunde aus dem Kreis Kleve – allen voran Direktkandidat Sven Elbers und Kreisvorsitzender Michael Matthiesen – sind uns ans Herz gewachsen.
Nach unserer gemeinsamen Kundgebung auf dem Markt in Geldern, aßen wir zusammen in einem Spitzenrestaurant nähe holländische Grenze
Weiterhin hinterließen wir drei vollständig plakatierte Ortschaften.

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TREND-Magazin April 2022

Lieber Leser,
die Stammbahn fährt natürlich noch nicht über die ehemalige Autobahnbrücke im Düppeler Forst, das Titelbild ist eine Fotomontage.
Wenn man bedenkt, daß der heutige Kanzler Scholz als Direktkandidat die Wiederinbetriebnahme der Stammbahn gefordert haben soll, ist bislang erstaunlich wenig passiert. Wie immer bei Infrastrukturprojekten gibt es Bremser, die mit irgendwas nicht einverstanden sind und die Haare in der Suppe suchen und oft auch finden.
Im Fall der Stammbahn war von Gegenern sogar die Rechtmäßigkeit der ursprünglichen Genehmigung aus dem Jahr 1834 angezweifelt worden.
Auch gegenüber einer Elektrifizierung der neuen Stammbahn mittels Oberleitung sollen Bedenken bestehen.
Wie man an der Dresdener Bahn sehen konnte, erschien vielen Anliegern die Heilung des pathologischen Infrastrukturzustandes nach 1961 nicht zwangsläufig und schon gar nicht wünschenswert.
Wer lange Jahre an einer ruhigen Trasse gewohnt hat, will nicht den ICE vorbeigleiten sehen.
Die Interessen der Anlieger haben hinter dem kollektiven Interesse des Volkes zurückzustehen.

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TREND-Magazin März 2022

Erinnern Sie sich noch an autofreie Sonntage zu Zeiten der sogenannten Energiekrise.
Russisches Öl und Erdgas scheinen durch den Angriff auf die Ukraine moralisch nicht mehr akzeptabel. Die Regierung Scholz gibt vor, Alternativen zu haben. Man darf gespannt sein, wie die aussehen.
Der Braunkohleabbau könnte plötzlich wieder in Mode kommen.

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TREND-Magazin Januar/Februar 2022

der französiche Präsident Macron fordert, das Recht auf Abtreibung in die europäische Grundrechtecharta aufzunehmen.
Das Bemühen, alles immer sicherer zu machen, macht unser Leben auch langweiliger.
Schwächt es die Lebenskraft eines Volkes? Wahrscheinlich schon. Klingt komisch, ist aber so.
Nun hat der Arbeitsschutz in Deutschland viele berufbedingte Unfälle verhindert, und die seit 1976 obligatorischen Sicherheitsgurte haben viele Leben gerettet.

Eine Erhöhung der individuellen Sicherheit bedeutet auch weniger Risiko und weniger Wandel.
Weniger Risiko klingt erst einmal in die richtige Richtung weisend. Gilt das aber auch für Wirtschaftsunternehmen oder für die Familienplanung?

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Autobahnen für Berlin – Vortrag vom 8. Februar 2022

Die erste Autobahn weltweit und damit auch in Deutschland und Berlin ist die AVUS heute A 115 Bundesautobahn benannt. Wie weitblickend man schon im Kaiserreich war – auch der Berliner U- und S-Bahn Bau hatte dort seine Anfänge – zeigt sich, dass erste Planungen und Bauarbeiten schon 1913 erfolgten. Es war damals nicht so wie heute, dass selbst der Bau einiger hundert Meter Straßenbahn jahrelang projektiert, dann vielleicht sogar etwas gebaut wird, Politiker sich bei der Eröffnung dafür feiern lassen und die Meinungsindustrie das dann als Meilenstein der Mobilität feiert. Nein, damals gab es mehr reales Handeln und auch Ergebnisse.

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U-Bahn Linie 10 – Vortrag vom 11. Januar 2022

Berlin verfügt aktuell über 148,8 Kilometer U-Bahn. Das ist verglichen mit Hamburg (106,373 km) und München (103,1 km) viel. Aber Berlin muß sich an vergleichbaren Hauptstädten orientieren. London (402 km) oder Paris (225,1 km) sind uns weit voraus. Bis 2030 wird Paris sein Streckennetz verdoppeln. Die Berliner Landesregierung tönte viel über eine Verkehrswende und ließ vom Parlament sogar ein sogenanntes Mobilitätsgesetz verabschieden, das aber eher ein Mobilitätsverhinderungsgesetz ist. Mit seiner Hilfe werden Autofahrer schikaniert und kriminalisiert aber neue Angebote des öffentlichen Personalverkehrs sucht man als Alternative vergeblich.

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TREND-Magazin November/Dezember 2021

Wenn es auf Weihnachten zugeht, will man die Hoffnung nicht fahren lassen. Gleichwohl gilt: Holzauge sei wachsam.
In aller Stille arbeitet Brüssel am EU -Migrationspakt. Die namentliche Nähe zum UN-Migrationspakt ist wahrscheinlich kein Zufall. Gleichwohl handelt es sich beim EU-Migrationspakt nicht um eine unverbindliche Willenserklärung, sondern um ein in Planung befindliche Gesetzeswerk.
Laut diesem Migrationspakt beabsichtigt die Europäische Union, bis zum Jahr 2025 für 9 Millonen Afrikaner eine legale Einreise in die EU zu ermöglichen.
9 Millonen Afrikaner entlasten Afrikas demographischen Druck kaum, die Auswirkungen für Deutschland, können sich die meisten Deutschen jedoch nicht vorstellen.
Eine Einreise in die EU wird keine Steuerung der Migration innerhalb der EU zulassen.
Sicher wird es einzelne Mosambiquaner oder Angolaner geben, die aus sprachlichen Gründen nach Portugal wollen, oder Frankophonen, die in der Republique Française ihr Seelenheil finden. Die weitaus meisten wird es aber dorthin ziehen, wo die Sozialleistungen hoch und bedingungsarm zu bekommen sind.
Daher werden viele das Zielland Deutschland anstreben.
Wir brauchen also nicht überrascht zu sein, wenn von 9 Millionen 5 Millionen in das Land zwischen der Waterkant und den Alpen wollen.
Diese Afrikaner werden fast ausschließlich männlich und jung sein.

Von den 85 Millionen ethnischen Deutschen finden sich nur etwa 10 Millionen in der Alterskohorte von 18 – 28 Lebensjahren.
Von diesen sind die Hälfte weiblich.

Das bedeutet: Geht es nach dem Willen des Europäischen Parlaments, könnten die jungen Männer Deutschlands schon in drei Jahren zur Hälfte aus Afrikanern bestehen.

Man bete, daß der Widerstand Polens und Ungarns im Europäischen Rat dazu führt, daß dieses Vorhaben nicht zum Gesetz wird.

Ihr Andreas Wild

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TREND-Magazin September-Oktober 2021

Die Umstellung vom Abgeordnetenhaus-Modus auf Firma und außerparlamentarische Aufgaben birgt Hindernisse, welche nicht ganz vorherzusehen sind. Der Wegfall der Mitarbeiter des Abgeordnetenhauses, insbesondere der Abschied von Aaron Kimmig aus dem Wild-Team, bedeutet, wieder Dinge selbst machen zu müssen, die jahrelang delegiert waren.
Zugegeben, die Aufgaben eines Abgeordneten sind in erster Linie politisch: Reden halten, Anfragen stellen, vor Ort ein Auge auf die Dinge werfen. Zum Beispiel im ehemaligen Abschiebegefängnis in Köpenick oder bei Querdenken-Demonstrationen.
Wer ein Büro betreibt, muß Büromaterial heranschaffen, wer im Abgeordnetenbüro Veranstaltungen organisiert, braucht Getränke und Verpflegung, braucht Technik und Know-How.
Kaum einer denkt an die Büroreinigung. Abgeordnete dürfen zwar drei Mitarbeiter beschäftigen, die Reinigung des Büros gehört aber nicht zu deren Aufgaben.
Gleiches gilt für handwerkliche Arbeiten. Kurz und klein, auch die Erstellung dieses Magazins bedarf des Know-Hows im Umgang mit InDesign und Zeit für das Sammeln der Beiträge, deren Ordnung und Bebilderung, nicht zuletzt des Satzes.
In diese Aufgabe, die in in den Anfängen des TREND noch mit WORD realisierte, ist nun wieder an den Privatmann Andreas Wild gefallen.
Diese Arbeit geht anfangs sehr holprig voran, hat InDesign etliche nicht ganz selbsterklärende Shortcut-Funktionen, die ein Wechsel der Ebenen und Markierungen ermöglichen.
Glücklicherweise steht Aaron Kimmig im Notfall immer noch mit Rat und Tat zur Seite.
Ich möchte allen Mitarbeitern während dieser Legislatur für ihre Arbeit danken. Besonders hat Aaron Kimmig mit seinen Innovationsideen viel zur Professionalisierung der Staatsreparatur beigetragen.
Sibylle Schmidt war eine inspirierenden Kraft mit Ideen für Reden und lebenspraktischer Organisation von der Einrichtung des Büros über die Durchführung von Wahlkampffahrten und Feiern.
Alice Hohaus hat jahrelang in der Staatsreparatur die Stellung gehalten, in der Anfangszeit der Büroetablierung war das keine leichte Aufgabe. Auch ihr, vielen Dank.

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