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Die Blaulicht-Familie

Die durch Corona-Schikanen aus dem Beruf gedrängte Sabrina Kollmorgen berichtet über einen neuen Zusammenschluß kritischer Vertreter des öffentlichen Dienstes.

Die Veranstaltung wird moderiert durch Klaus Gröbig.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Unsere vierte Exkurison der Staatsreparatur führt uns zum Preußenmuseum nach Wustrau. Busreisen haben einen besonderen Reiz, wenn Gleichgesinnte durch die Lande brausen. Auf dem Wege schauen wir uns die Siegessäule Hakenberg an und werden auch in der Nähe einkehren.

 

Bitte melden Sie sich über info@staatsreparatur verbindlich an.

Kostenbeteiligung für die Busreise 25,00 EUR, zahlbar im Bus.

Verehrter Leser,

es ist schon eigenartig. Wegen unserer Initiative für Mitgliederparteitage in Berlin telefonierte ich mit etlichen Parteimitgliedern oder solchen, die kürzlich noch welche waren. „Ja, Herr Wild, ich bin leider nicht mehr Mitglied, weil …“

Unsere politischen Weggefährten verlassen die Partei aus unterschiedlichsten Gründen, die absehbare Überwachung durch den Verfassungsschutz treibt die einen, die Verzweiflung über das unglückliche Handeln des Bundesvorstandes die anderen.

Dann gibt es noch welche, die austreten, um die Partei zu schützen, da sie von Dritten mit Schmutz beworfen wurden.

Es gibt Mitglieder, die wegen der Aussicht auf ein Amt noch Mandat lieber keine Mitgliederparteitage auf Landesebene fordern wollen. Zumindest nicht gegen einen Not-Landesvorstand, der die Ansicht verbreitet, eigentlich sei man für Mitgliederparteitage, aber wegen Antifa oder Corona seien Delegiertenparteitage alternativlos.

Wer auf Landesebene in Berlin ein Delegiertensystem installieren will, hat offenbar vergessen, was die AfD ausmacht.

Wir, die Initiatoren und Unterzeichener der Initiative wollen das Stückchen Basisbeteiligung in Form von Mitgliederparteitagen auf Landesebene bewahren.

Und für wen arbeiten jene, die uns deshalb auf eine schwarze Liste setzen wollen?

Mich dünkt, ich bin im falschen Film.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

der weltweite Hype um die größte Angst hat unerwartet neue Facetten und Dimensionen erhalten. In erstaunlicher Geschwindigkeit in Greta und ihre Fridays for Future verschwunden, die Rettung des Weltklimas muß bei der pandemischen Covid-Furcht hintanstehen. Waldsterben, G5-Strahlung, Kernkraftwerke, Mikroplastik und Dieselabgase interessieren im Moment niemanden. Nur Black-Lives-Matter hat es auf die Höhe der Aufmerksamkeit gebracht. Ein notorischer Verbrecher wird zur Jesus-Figur der Antifa-Aktivisten gemacht, da er durch einen weißen Polizisten zu Tode kam. Daß US-weit gleichviele Schwarze durch schwarze wie weiße Polizisten zu Tode kommen, nimmt niemand zur Kenntnis. Schon gar nicht die deutschen Qualitätsmedien. Der Kommentator der Tagesthemen unterstellte US-Präsident Trump eine Nähe zum Ku-Klax-Klan und brandmarkt ihn als Rassisten.

Sind eigentlich alle Menschen, die einen Unterschied zwischen menschlichen Ethnien erkennen Rassisten? Sind alle die einen Unterschied zwischen Männern und Frauen erkennen Sexisten?

Fest steht: Das Plündern und Brandschatzen von schwarzen und linken Kräften ist keine politische Willensäußerung sondern Terror. Terror muß auch so genannt werden, wenn er Gruppen kommt, welchen die Linkspresse wohlgesonnen ist.

Bekanntlich hat die Linkspresse Verständnis für alle, die nicht weißer Hautfarbe und heterosexuell sind. Wenn dann noch wirtschaftlicher Unternehmergeist dazukommt ist das gute Bier alle.
Es scheint kaum einem aufzufallen, daß damit sehr viele, die zum wirtschaftlichen Wohlergehen unseres Landes beitragen, angefeindet werden.
Ich war so frei ein Youtube-Video von Martin Sellner auf Facebook kommentiert zu teilen. Sellner formuliert den Gedanken, daß multiethnische Staaten mehr Problem haben als homogene. Oder wie das Daniel Cohn-Bendit formulierte: „Das multikulturelle Deutschland wird hart, schnell und grausam ... .“

Warum ist die Frage, unterstützen wir in Europa seit Jahren alles, was aus unseren homogenen Staaten heterogene Staaten macht? Ich finde diese Frage eingehenderer Betrachtung wert. Nicht so Facebook. Denn mein Beitrag führte innerhalb von 24 Stunden zur Höchststrafe: Deaktivierung meines Accounts. Mir war so, daß es im Grundgesetz heißt: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Oder folgt da noch „… außer bei Facebook“?  Gestern habe ich mittels einer angesehenen Media-Kanzlei Klage gegen Facebook erhoben. Ich werde berichten.

Bei Goethes „Egmond“ fordern Bürger auf dem Brüsseler Marktplatz „Freiheit und Privilegien! Privilegien und Freiheit!“ Die Bürger fordern mehr Rechte (Privilegien) und generell Freiheit. Die Linken 1. Mai-Demos haben mit solchen Bestrebungen nichts zu tun. Im Gegenteil, sie wollen Anarchie und die Auflösung des Staates, der unsere freiheitlichen Lebensbedingungen erst möglich macht.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

unsere Parlamente sind nicht immer im Fokus des Bürgers, insbesondere nicht die Landesparlamente. Die meisten Gesetze, bei denen es den Bürgern ans Eingemachte geht, werden im Bund gemacht. Das Landesparlament fristet daher mit einer gewissen Berechtigung im Schatten des Parlaments im Reichstagsgebäude sein Dasein in der nach der Deutschland nicht wohlgesinnten Kommunistin Käthe Niederkirchner benannten Straße.
Trotz aller abgekarteten Spiele der Regierungskoalition im Abgeordnetenhaus erlebt man manchmal eine Überraschung, wenn zum Beispiel eine Linke Jurapraktikantin nicht ins Landesverfassungsgericht gewählt wird.
Und ganz ungehört verhallen die Rufe der Opposition nicht, sei es Burkhard Dregger (CDU), Marcel Luthe (FDP) oder Frank-Christian Hansel, Frank Scholtysek oder Carsten Woldeit (AfD). Selbst der fraktionsfreie Andreas Wild kommt zu Wort, da er nach § 64 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses bis zu 3 Minuten pro Tagesordnungspunkt und 10 Minuten insgesamt das Wort ergreifen darf.
Für die AfD hat das den Vorteil, gegenüber den Restfraktionen eine höhere Gesamtredezeit zu erreichen. Einzelne Fraktionsmitglieder wissen das auch zu schätzen.
Erinnern wir uns: Wir wollten in die Parlamente und etwas zu verändern, nicht um uns die Taschen vollzustopfen und unseren persönliche Wiedereinzug ins Parlament zu sichern. Wie war das nochmal?
Mut zur Wahrheit.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

welche Zeitung hat heute noch eine Wissenschaftsredaktion? Wer nimmt sich heute noch Zeit, kontroverse Fakten und Meinungen ernsthaft zu untersuchen?
Bei unserem Leitartikel liegt das Augenmerk genau darauf. Es geht darum, daß Sie sich ohne eigene Recherche mit wichtigen Informationen versorgen können, damit Sie niemand an der Nase herumführt. Wir haben aus verschiedensten Quellen Fakten und Meinungen zusammengetragen, bewertet und strukturiert.
Wir wollen, daß Sie sich auf dieser Grundlage ein eigenes Bild machen und mit einer fundierten Meinung am Diskurs teilnehmen können.
Wir warnen außerdem vor schwerwiegenden Mißständen, die sich durch die Maßnahmen der Regierung zu verschärfen drohen – fortgesetzter wirtschaftlicher Verfall, der unverblümte Ausbau des Überwachungsstaats und die massive Beschneidung von Grundrechten.
Es kommt nicht mehr auf die Meinung von Institutionen und vermeintlichen Autoritäten an, die nur noch an ihrer Ämterpatronage interessiert sind, und für die zukunftsfähige Politik ein Fremdwort ist.
Stattdessen ist Ihre Meinung gefragt. Und die dürfen Sie auch äußern. Denn eine eigene Meinung, das ist der tatsächliche TREND.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

zwei Wellen rollen auf das Abendland und dessen bequemstes Plätzchen, Deutschland, zu. Corona und Migranten. Gleichzeitig kühlt sich die Wirtschaft stetig ab.

Während in Berlin aus Angst vor der Pandemie die ITB abgeblasen wird, kutschiert das Erdogan-Regime ungeliebte Migranten Richtung griechischer Grenze. Ein Durchbrechen der Menschenmassen ist eher eine Frage von Stunden denn von Tagen. Migranten werden in Begleitung des Virus zu einer neuartigen Art von Migrationswaffe.

Man darf gespannt sein, wie der angeblich so gut gerüstete Staat, der spätestens seit 2015 durch sein Nichtstun glänzt, reagiert. Den Schutz des Staates brauchen seine Bürger kaum noch zu erwarten.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

die Neujahrsglocken des Jahres 2020 läuten unser Jahrzehnt ein: Die 20er Jahre bringen die konservative und patriotische Wende. Für uns können es Goldene 20er werden.

Bereits der 31. Januar markiert den Beginn von großen Veränderungen: Die Briten werden zu diesem Datum die Europäische Union verlassen.

Doch die bloße Menge politischer Brandherde und die Schwere der gesellschaftlichen Schieflage haben historische Größen erreicht. Der Kollaps nur eines einzelnen Bereichs kann weitere nach sich ziehen. Ob der Auslöser für solche Flash-Crashs aus dem Euro, dem Sozial- und Rentensystem, der Energieversorgung, migrantischer Gewalt oder Terror kommen wird, ist dabei einerlei.

Wir können uns unbehelligt auf unsere Werte zurückbesinnen: Tradition, Familie und Privateigentum! Diese zeitlosen Werte geben uns die Stärke, welche wir brauchen, um der Politik eine neue Richtung zu geben. Mit der Alternative für Deutschland haben wir eine politische Kraft geformt, die uns diesen Kurswechsel ermöglicht.

Gott sei Dank!

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhause hat ihren Social-Media-Adventskalender mit Beiträgen der Abgeordneten zur Bürgerlichkeit der AfD unter der Überschrift „Deutsche Weihnacht“ ins Netz gestellt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Linksextremisten erlauben sich derweil den Hinweis, der Begriff „Deutsche Weihnachten“ gehöre zum nationalsozialistischen Weihnachtskult. Wikipedia bestätigt das. Ein Mitglied der AfD-Fraktion schrieb kürzlich an die Kollegen, daß diesem die Nazi-Konnotation nicht bekannt gewesen sei, wie bei der Blauen Blume. Dann bin ich ja nicht alleine.

Ihr Andreas Wild

Liebe Leser,

die Arbeit in der Opposition in Berlin ist wunderbar: Wenn man das Selbstverständliche fordert, kann man sich sicher sein, daß Rot-Mauerrot-Grün dagegen ist.
Ob bei von Linksradikalen besetzten Kreuzungen, judenfeindlichen Al-Quds-Aufmärschen, in Poller-Auen verwandelte Parkplätze oder Bussen mit Taschenlampenbatterien – immer ist die Landesregierung der Hauptstadt auf der Seite der offensichtlich falschen Lösung.

Dieses Phänomen zieht sich durch das gesamte Abgeordnetenhaus – angefangen bei den Plenarsitzungen über die Ausschußsitzungen bis hin zu den Positionen, die die Senatspolitiker in den Medien und sozialen Netzwerken als den Standpunkt der Berliner zu vertreten glauben.

Das Abgeordnetenhaus steht Kopf. Und wer bodenständig bleibt, dem wird vorgeworfen, daß er nicht wie die anderen im Handstand durch das Abgeordnetenhaus turnt. Kein Wunder, daß der AfD dort so viel Ablehnung entgegenschlägt.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

ich habe den Mauerfall 1989 als weitgehend unpolitischer Mensch erlebt. Meine Stimme bekam mal dieser mal jener, manchmal sogar die Grünen – wofür ich mich heute schäme. Nach meinem Eindruck waren Medien und Politiker latent gegen die Deutsche Einheit eingestellt, bestenfalls war sie ihnen egal. Die Menschen dachten anders. Nicht nur im Osten. Im Westen gab es eine Welle der Hilfsbereitschaft. In beiden Teilen unseres Landes machte sich eine Glückseligkeit breit. Die Wende kam mit den dubiosen Machenschaften der sogenannten Treuhand.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

neue Religionen kommen meist mit großer Radikalität und Intoleranz daher. Das gilt auch für den Klimakult, dessen Leugnung mit sozialer Ausbürgerung bestraft wird.
Die Ungläubigen sollen unter Verweis auf die drohenden Qualen der Hölle für die neue Lehre gewonnen werden. Nur die Bekehrung verheißt Erlösung von dem dorhenden Unheil. Der angeblich menschengemachte Klimawandel ist das angedrohte Übel. Die Abschaffung des Autos (stattdessen Fahrradfahren), die Wahl der grünen Partei und/oder eine Spende an Öko-NGOs führen zum Einzug ins Paradies.
Jenen gut besoldeten Oberstudienräten, die wohlwollend mit den Augen zwinkern, wenn ihre Schüler am Freitag den Unterricht schwänzen, ist es „wurscht“, ob die deutsche Industrie samt ihrer Arbeitsplätze „den Bach runtergeht“. Ihre Besoldung beziehungsweise Pension ist gesichert, so lange es in diesem Land noch Steuerpflichtige gibt, die ausgeplündert werden können.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

wenn Rentner Abfalleimer nach Pfandflaschen durchstöbern und Arme im entsorgten Müll von Supermärkten nach genießbaren Lebensmitteln suchen, scheint die Aussage „wir leben in einem reichen Land“ nicht für alle Einwohner zu gelten.
Trotz steigender Effizienz in Produktion und Kommunikation gibt es eine zunehmende Zahl von Menschen, die an diesen Segnungen nicht teilhaben. Ob diese Entwicklungen Symptome der ungerechten Verteilung, der Konkurrenz zwischen verschiedenen hilfsbedürftigen Gruppen oder von ungezügelter kapitalistischer Gewinnmaximierung darstellen, ist nicht leicht zu beantworten.
Die vorliegende Ausgabe der Trend möchte diese peinlichen Phänomene benennen und politische Lösungen anregen, die von Seiten der AfD gegen den Charity-Mainstream von SPD/CDU/FDP angestoßen werden können.

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

die Augustausgabe von Trend ist dem Mauerbau der SED-Machthaber in der DDR gewidmet. 58 Jahre ist es her, daß die kommunistischen Weltbeglücker versuchten, die Menschen in dem Arbeiter- und Bauern-Paradies einzusperren. Gleichzeitig ist es im November 30 Jahre her, daß das, was Ulbricht, Honecker und Konsorten als antifaschistischen Schutzwall bezeichneten, krachend zusammenbrach. Nicht nur Michail Gorbatschow weigerte sich wie noch 1953, die Panzer gegen das Volk rollen zu lassen – es gibt auch Hinweise darauf, daß die Nationale Volksarmee nicht auf ihre Mütter, Väter, Brüder und Schwestern schießen wollte.
Es ist eine Schande für Berlin, daß die Partei Willy Brandts heute mit der Partei, die ganz wesentliche Mitverantwortung für den Mauerbau trägt, nämlich die LINKE, die damals noch SED hieß, Berlin regiert – schlecht regiert.
Offenbar ist die LINKE entschlossen, aus Rache für den Untergang der DDR ganz Deutschland in eine unbewohnbare Zone zu verwandeln. Hilfe erhalten sie von einer Partei, die weitestgehend dem dekadenten Großbürgertum entsprungen ist. Ich überlasse es Ihrer Phantasie, welche Partei damit gemeint ist.

Andreas Wild
Ihr Volksvertreter sagt, wie es wirklich ist

Was ich noch zu sagen hätte ...
Wilde Reden an die Berliner

Inhalt:

Rede Atomwaffenverbotsvertrag - 9. Mai 2019
Rede Turbobau - 23. Mai 2019
Rede Al-Quds-Tag - 23. Mai 2019
Große Rhetoriker aus dem klassischen Hellas und Rom
Sternstunden des Parlamentarismus in Berlin
Rede Ausführungsgesetz zum Kinder- und Jugendhilfegesetz - 6. Juni
Rede Energiearmut bekämpfen - 6. Juni

Verehrter Leser,
ich freue mich, Ihnen mit der vorliegenden 3. Ausgabe des Trend-Magazins ein Thema präsentieren zu dürfen, welches das Bild der Deutschen in den dunklen Jahren der Nazi-Herrschaft um einen Rest von Menschlichkeit, Aufrichtigkeit und Mut ergänzte.
Ohne Stauffenberg wäre es schwer, deutscher Patriot zu sein. Gerade weil Stauffenberg ein bürgerlicher Patriot war, dürfen wir sein Andenken nicht den Deutschland-Hassern überlassen. In der Staatsreparatur geht es nach der Erweiterung richtig los, ich darf mich mit Ihnen auf viele interessante Vorträge freuen. Das Abgeordnetenbüro ist dabei zur in Stein gegossenen Unabhängigkeit
für kartellkritische Themen geworden, über die wir hoffentlich viele Bürger zu den Themen versammeln können, die für den kleinen Mann auf der Straße von Bedeutung sind. Nicht eine virtuelle CO2-Belastung wird künftig unter den Nägeln brennen, sondern eine zunehmende Verarmung der Deutschen durch Umverteilung von Rentenzahlungen und Sozialleistungen zugunsten vieler, die Deutschland nicht guttun. Hier müssen wir Konzepte anbieten!

Ihr Andreas Wild

Verehrter Leser,

vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe der „Trend“, dem Magazin für Mitglieder und Freunde der AfD.

Sie werden sich vielleicht fragen, wen der Abgeordnete Andreas Wild damit erreichen will? Ganz einfach: Sie alle!

Die AfD hat inzwischen viele Formate institutionalisiert, doch lesbare regelmäßige Erscheinungen außerhalb des Social-Media-Wirbelsturms sind rar.

Der kleine Mann auf der Straße hat ein Blatt verdient, das seine Wirklichkeit in Texte formt, die kritisch und anregend sind. Trend will informativ und unterhaltsam sein.

Es ist, wie man spätestens nun sehen kann, keine Eintagsfliege. Es werden künftig mindestens zehn Ausgaben jährlich erscheinen, jeweils als Print- und Onlineausgabe.

Sie, lieber Leser, sind zum Mitmachen aufgefordert. Das kann in Form eines Leserbriefes oder eines redaktionellen Beitrags geschehen.

Interessierte Bezirksverbände und AfD-Repräsentanten können die Printversion zum Selbstkostenpreis zur Weiterverteilung anfragen.

Ihr Andreas Wild

Unser erstes Trend-Magazin ...

Was Sie schon immer über Andreas Wild wissen wollten aber nicht zu fragen wagten ...