Verehrter Leser,
der weltweite Hype um die größte Angst hat unerwartet neue Facetten und Dimensionen erhalten. In erstaunlicher Geschwindigkeit in Greta und ihre Fridays for Future verschwunden, die Rettung des Weltklimas muß bei der pandemischen Covid-Furcht hintanstehen. Waldsterben, G5-Strahlung, Kernkraftwerke, Mikroplastik und Dieselabgase interessieren im Moment niemanden. Nur Black-Lives-Matter hat es auf die Höhe der Aufmerksamkeit gebracht. Ein notorischer Verbrecher wird zur Jesus-Figur der Antifa-Aktivisten gemacht, da er durch einen weißen Polizisten zu Tode kam. Daß US-weit gleichviele Schwarze durch schwarze wie weiße Polizisten zu Tode kommen, nimmt niemand zur Kenntnis. Schon gar nicht die deutschen Qualitätsmedien. Der Kommentator der Tagesthemen unterstellte US-Präsident Trump eine Nähe zum Ku-Klax-Klan und brandmarkt ihn als Rassisten.
Sind eigentlich alle Menschen, die einen Unterschied zwischen menschlichen Ethnien erkennen Rassisten? Sind alle die einen Unterschied zwischen Männern und Frauen erkennen Sexisten?
Fest steht: Das Plündern und Brandschatzen von schwarzen und linken Kräften ist keine politische Willensäußerung sondern Terror. Terror muß auch so genannt werden, wenn er Gruppen kommt, welchen die Linkspresse wohlgesonnen ist.
Bekanntlich hat die Linkspresse Verständnis für alle, die nicht weißer Hautfarbe und heterosexuell sind. Wenn dann noch wirtschaftlicher Unternehmergeist dazukommt ist das gute Bier alle.
Es scheint kaum einem aufzufallen, daß damit sehr viele, die zum wirtschaftlichen Wohlergehen unseres Landes beitragen, angefeindet werden.
Ich war so frei ein Youtube-Video von Martin Sellner auf Facebook kommentiert zu teilen. Sellner formuliert den Gedanken, daß multiethnische Staaten mehr Problem haben als homogene. Oder wie das Daniel Cohn-Bendit formulierte: „Das multikulturelle Deutschland wird hart, schnell und grausam ... .“
Warum ist die Frage, unterstützen wir in Europa seit Jahren alles, was aus unseren homogenen Staaten heterogene Staaten macht? Ich finde diese Frage eingehenderer Betrachtung wert. Nicht so Facebook. Denn mein Beitrag führte innerhalb von 24 Stunden zur Höchststrafe: Deaktivierung meines Accounts. Mir war so, daß es im Grundgesetz heißt: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Oder folgt da noch „… außer bei Facebook“? Gestern habe ich mittels einer angesehenen Media-Kanzlei Klage gegen Facebook erhoben. Ich werde berichten.
Bei Goethes „Egmond“ fordern Bürger auf dem Brüsseler Marktplatz „Freiheit und Privilegien! Privilegien und Freiheit!“ Die Bürger fordern mehr Rechte (Privilegien) und generell Freiheit. Die Linken 1. Mai-Demos haben mit solchen Bestrebungen nichts zu tun. Im Gegenteil, sie wollen Anarchie und die Auflösung des Staates, der unsere freiheitlichen Lebensbedingungen erst möglich macht.
Ihr Andreas Wild